Wehr: Tour the „Veschber-Schduben“ mit Aussicht
Leicht
Insgesamt verbinden sechs „Veschber-Schduben“ des Wehrer´s liebste Aussichtspunkte. Man kann die ganze Tour erkunden oder nur einzelne Abschnitte.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Beschreibung
Die Tour führt von den Anfängen des Hotzenwalds beim Waldstüble, über den Meierhof vorbei am Staudamm zum Stalden, sodann über den weitläufigen Dinkelberg zur Wehramündung nach Wehr-Brennet ins Naturschutzgebiet. Unterwegs erhascht man die schönsten Ausblicke zum mystischen Hotzenwald, der sagenhaften Burg Bärenfels, zu den Schweizer Alpen, den schönen Streuobstwiesen des Dinkelbergs und den seltensten Vogelarten im Naturschutzgebiet Rhein-Wehra.
Die sechs Standorte der "Wehrer Veschber-Schduben":
- unterhalb des Waldstübles, neben den Streuobstwiesen des Gartenbauvereins in Richtung Rickenbach
- auf dem Meierhof beim Bolzplatz
- dem "Stalden" bei der Kreuzung der Joseph-Haydn-Straße und dem Horizontalweg
- auf dem Dinkelberg in der Schwörstädterstraße, am höchsten Punkt in der Nähe des Wegekreuzes
- auf dem Dinkelberg (Gemarkung Öflingen), beim Parkplatz mit dem Biosphärengebietsschild
- bei der Wehramündung im Naturschutzgebiet (Wehr-Brennet), beim Aussichtsturm
Einzelheiten zum Projekt „Wehrer Veschber-Schdube“
Es ist ein Designobjekt, das ironisch mit der Wehrer Landschaft spielt. Es ist eine Art Stadtmöbel für den ländlichen Raum, in dem die Wehrer „Schdube“ (Wohnzimmer) zeitgenössisch gedeutet wird – die klassische Lösung, in der Stuhl und Tisch verbunden sind, ein Landschaftsrahmen, der das umliegende Panorama einfasst. Jedes Modul ist handwerklich aus Wehrer Hand sowie Fichten- und Tannenholz und eingefärbten Metall gefertigt.
Gefördert wurde das Projekt vom Naturpark Südschwarzwald mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg und der Lotterie Glücksspirale.
Autorentipp
Packt euch ein leckeres Vesper und eine Kamera ein & los geht´s!