Mehr als 6.000 Menschen haben im April 2023 den Weg nach Lauchringen gefunden, um sich auf der Spezialradmesse SPEZI über Cargobikes, Velomobile, Liegeräder, Handbikes, Tandems und Fahrradzubehör zu informieren. In der 5.500 Quadratmeter großen Ausstellungshalle der ehemaligen Textilfabrik Lauffenmühle präsentierten sich 83 Aussteller mit 123 Marken. Mehr als 300 Räder standen für Probefahrten bereit. Ein Angebot, das stark genutzt wurde, wie die insgesamt zurückgelegten 10.000 Testkilometer zeigen.
„Von Ausstellern wie Besuchern haben wir sehr positive Rückmeldungen erhalten“, zieht Gabriel Wolf vom SPEZI-Team Bilanz. Das liege sicherlich auch an der lange gewachsenen und besonderen Atmosphäre der SPEZI, die vielmehr Fest mit Charme und Ambiente als Messe ist. „Unzählige Menschen reisen aus ganz Europa mit dem Fahrrad zur SPEZI an und schlagen ihr Zelt auf der Campingwiese direkt am Messegelände auf“, schwärmt Wolf. Das Konzept, attraktive Übernachtungsmöglichkeiten für jeden Geldbeutel sowie vielfältige Essensangebote zu bieten, sei voll aufgegangen.
Vergrößerte Ausstellerfläche
Dies will das SPEZI-Team auch im kommenden Jahr beibehalten – unter anderem. Geplant seien laut Wolf zudem eine vergrößerte Ausstellerfläche und ein weiteres Freigelände. Der Testparcours soll ebenfalls verlängert werden. „Außerdem planen wir zusätzlichen Parkraum in Messenähe und eine optimierte Beschilderung ein“, sagt Wolf, der mit seinen Kollegen bereits mitten in den Vorbereitungen für die SPEZI am 27. und 28. April 2024 steckt. Schon jetzt haben sich wieder zahlreiche Aussteller für die nächste Ausgabe der Messe angemeldet, von denen viele mit einer vergrößerten Standfläche dabei sein wollen. „Eine schöne Bestätigung für unsere Arbeit“, findet Wolf.
Frühbucher-Rabatte
Besucherinnen und Besucher können sich jetzt bereits online ihr Ticket für die SPEZI 2024 sichern und profitieren dabei von den Frühbucher-Rabatten. Der Besuch wird sich lohnen, davon ist Gabriel Wolf überzeugt: „Wir haben wieder viele spannende Aussteller, hochkarätige Vorträge, Podiumsdiskussionen, das Erfinderlabor und natürlich den Testparcours, auf dem man alle Fahrzeuge ausgiebig Probe fahren kann.“
